Laut Royal-Experte Russell Myers herrscht im britischen Königshaus Alarmbereitschaft. Angestellte von Queen Elizabeth versuchen, die Monarchin vor ihrem eigenen Enkelsohn Prinz Harry zu schützen. Der Grund: Harrys geplante Netflix-Dokumentation.
Laut Royal-Experte Russell Myers herrscht im britischen Königshaus Alarmbereitschaft. Angestellte von Queen Elizabeth versuchen, die Monarchin vor ihrem eigenen Enkelsohn Prinz Harry zu schützen. Der Grund: Harrys geplante Netflix-Dokumentation.
Es ist eine Frage, die Royals seit Monaten beschäftigt: Was können die Mitglieder der britischen Königsfamilie, 37, noch anvertrauen? Letztendlich hat das Oprah-Interview mit den Sussexes gezeigt, dass selbst Privatgespräche nicht mehr vor der Öffentlichkeit bewahrt werden. In den kommenden Monaten erwartet der Palast neue "Handgranaten", die der Prinz auf seine eigene Familie abfeuern wird. Zum einen sind es die angekündigten Memoiren, die für Unruhe sorgen. Zum anderen ist es Harrys und Herzogin Meghans', 40, Netflix-Produktion, die mit großer Skepsis beobachtet wird.
Wie der Royal-Experte Russell Myers gegenüber "Today" erklärt, sei die Queen von einem Schutzwall aus Menschen umgeben, damit Prinz Harry keinerlei Chance hat, seine Großmutter in seine Dokumentation einzubinden. "Sie haben Harry und Megan sicherlich geraten, nicht einmal eine Sekunde darüber nachzudenken", so Myers.
Doch solch eine simple Zurechtweisung der Sussexes würde nicht ausreichen. "Man hat ihnen ans Herz gelegt, nicht mit Oprah Winfrey, nicht mit Gayle King zu sprechen [...], und trotzdem tun sie es immer noch." Aus diesem Grund sei es wichtig, die Queen durch einen "Ring aus Stahl" vor ihrem Enkelsohn zu schützen. Wie genau dieser Schutz aufgebaut ist, bleibt ungewiss.
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