Der Plan zur Verringerung der Präsenz der Kontaktpolizisten in den Stadtteilen stößt in Borgfeld einhellig auf Ablehnung. Parteienvertreter befürchten eine Verschlechterung der Sicherheitslage.
Borgfeld. Der Plan zum zeitweiligen Abzug der Kontaktpolizisten aus den Stadtteilen stößt in den im Borgfelder Beirat vertretenen Parteien einhellig auf Ablehnung. Nachdem am Dienstag Vertreter von CDU, SPD, FDP und Grünen ihr Unverständnis zum Ausdruck gebracht hatten, machte am Mittwoch auch der Vertreter von Bündnis Deutschland deutlich, dass er die Entscheidung des Polizeipräsidenten nicht begrüße.
Der Grund ist die Überlastung der Polizei in anderen Bereichen. Daher sollen die Kops 30 Prozent ihrer Arbeitszeit darauf verwenden, Bearbeitungsrückstände im Bereich der Strafanzeigen abzuarbeiten. Am Montag hatte Fasse die Ortsämter und Beiräte über sein Vorhaben informiert. Aus den Borgfelder Beiratsfraktionen wurde daraufhin Kritik laut: Die Rede war von einem"Offenbarungseid" und einem"Desaster für Borgfeld".Bündnis-Deutschland-Vertreter Bayer sieht das Problem mit der Maßnahme auch noch nicht gelöst:"Sofern der Polizeipräsident in seiner Begründung zudem darauf hinweist, dass die bisherigen Maßnahme dazu geführt hätten, die bestehenden Rückstände im Bereich der Strafanzeigen von 22.
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