Der Spuk ist vorbei – wurde ja auch Zeit! Mehr als drei Monate bevölkerten bis zu 50 Punks („Für mehr soziale Gerechtigkeit“) die Promi-Insel Sylt.
Erst lagerten sie vor der Wilhelmine, dann vorm Rathaus, auch ein Ausflug nach Kampen stand auf dem Programm und sorgte für Unbehagen im Millionärs-Dorf.
Es hagelte Beschwerden über Lärm, Dreck und Hinterlassenschaften. Montag die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Schleswig: Die Punks müssen ihr Lager räumen.s Bürgermeister Nikolas Häckel dreimal mit einem Megafon, die Punks zum Abzug zu bewegen. Mit Erfolg! Die 18 Insel-Besetzer verstauen ihre Siebensachen und ziehen in Richtung Bahnhof. Von dort geht’s per Gruppenticket zurück aufs Festland. Bürgermeister Häckel erleichtert: „Eine gewaltlose Räumung war immer unser Ziel.“Nun ist der Platz geräumt, der Müll entsorgt, neuer Rasen angelegt und ein Bauzaun aufgestellt. Häckel: „Es ist alles sauber.“
Und wer bezahlt das? Der Bürgermeister: „Wir werden die Kosten dem Veranstalter in Rechnung stellen.“ Mal gucken, ob da was zu holen ist …Foto: picture alliance/dpa
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