Poker um den Bundeskanzler: Wie die GLP ins Bundesratszimmer drängt – und wie ihre Chancen stehen

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Poker um den Bundeskanzler: Wie die GLP ins Bundesratszimmer drängt – und wie ihre Chancen stehen
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Bundeskanzler Walter Thurnherr tritt Ende Jahr zurück. Nun lancieren die Grünliberalen einen Kandidaten für die Nachfolge: den heutigen Vizekanzler Viktor Rossi. Er könnte davon profitieren, dass sich FDP und Mitte wegen des Bundesratspokers gegenseitig lahmlegen.

Am Wahltag haben die Grünliberalen verloren. Und schon am Abend vom 22. Oktober haben sie ihre Ambitionen auf einen Bundesratssitz begraben: Man habe die Ziele nicht erreicht, es sei jetzt nicht die Zeit, einen Bundesratssitz anzugreifen, erklärte GLP-Präsident Jürg Grossen. Doch wie sich nun zeigt, wollen sie trotzdem einen wichtigen Sitz im Bundesratszimmer erobern: denjenigen des Bundeskanzlers.

Das Luzerner Kantonsspital hat die Kostenveränderungen der vergangenen Jahre zum ersten Mal erläutert. Regierungsrätin Michaela Tschuor will wieder Vertrauen aufbauen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.

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