In der Kasse der Pferdeversicherung Bischofszell fehlen über 400'000 Franken. Ermittelt wird gegen den Kassier, der sich selbst bedient haben soll.
Der Kassier soll das Geld für private Zwecke entnommen haben.Rund 400'000 Franken fehlenDie Pferdeversicherung hat laut ihrem Jahresbericht 2023, aus dem der «Blick» zitiert, strafrechtliche Schritte eingeleitet und einen Anwalt eingeschaltet. Der Kassier wurde seines Amtes enthoben.des vergangenen Jahres. Eine der Banken der Genossenschaft habe «Unregelmässigkeiten» festgestellt, schreibt die «Thurgauer Zeitung».
Gegenüber der Versicherung soll der Kassier daraufhin zugesichert haben, das fehlende Geld zurückzuzahlen, steht im Jahresbericht. Das habe er bisher jedoch nicht getan. Laut Anwalt der Pferdeversicherung ist der Kassier jedoch geständig. Er habe es für private Zwecke verwenden wollen.Sowohl der «Blick» als auch die «Thurgauer Zeitung» konfrontierten den beschuldigten Kassier mit den Vorwürfen. Zur Sache äussern wollte er sich nicht.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Thurgau bestätigte derweil der «Thurgauer Zeitung», dass die PferdeversicherungDie Pferdeversicherung Bischofszell vertritt 215
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