In den Bremer Kitas fehlt massenweise Personal. Als größter freier Träger fordert die evangelische Kirche die Offenheit aller Akteure für neue Lösungen.
Um der Personalnot in den Kitas beizukommen, fordert die Bremische Evangelische Kirche als größter freier Träger mehr Offenheit für unkonventionelle Lösungen. So nachzulesen in einem jüngst verfassten Positionspapier von Carsten Schlepper, dem Leiter des Landesverbandes Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder.
Wenn die Träger flexiblere Personalkonzepte einsetzen und ungelernte Kräfte zur Unterstützung einstellen wollten, müssten die Kita-Teams qualifiziert und begleitet werden. Die Folgen für die Gewerkschaften: „Die Arbeitnehmervertretungen sollten die Bereitschaft zeigen, dieses zu erproben, ohne immer sofort den Rückzug auf berufsständische Interessen zu verfolgen.
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