Personalmangel bei Militär und Zivilschutz: obligatorischer Anlass für junge Luzernerinnen

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Personalmangel bei Militär und Zivilschutz: obligatorischer Anlass für junge Luzernerinnen
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Der Armee und dem Bevölkerungsschutz fehlt es an Personal. Nun will die Luzerner Regierung neue Personengruppen mobilisieren. Eine Informationsveranstaltung soll auch für Frauen sowie für niedergelassene Ausländerinnen und Ausländer verpflichtet werden.

In welcher Form und wo die Anlässe stattfinden, ist noch unklar. Die Regierung will bis Anfang 2024 gemeinsam mit den betroffenen Organisationen Varianten inklusive des personellen und finanziellen Mehrbedarfs erarbeiten. Dass die Pläne mehr als nur ein paar Tausend Franken kosten werden, lässt das Gremium aber schon jetzt durchblicken:

«Die Einführung von obligatorischen Sicherheitsveranstaltungen wird für den Kanton Luzern mit erheblichem personellem und finanziellem Mehraufwand verbunden sein.» Die Regierung führt in ihrer Stellungnahme zum Postulat auch aus, warum sie trotz Anstrengungen auf Bundesstufe aktiv werden will. Hauptgrund sei die lange Umsetzungsdauer von zehn oder mehr Jahren, weshalb sich die Prüfung von Möglichkeiten auf kantonaler Ebene aufdränge.Karin Stadelmann freut sich über die geplanten Schritte der Regierung, die sie sich natürlich erhofft habe. Auch das Tempo sei «sehr zügig, was mich positiv überrascht».

Die Chancen auf eine Überweisung ihres Postulats erachtet die am 2. April auf der Liste der städtischen Mitte mit dem besten Resultat wiedergewählte Parlamentarierin als gut. Schliesslich wird ihr Vorstoss nicht nur von der Regierung als unterstützungswürdig bezeichnet, sondern ist auch von FDP-, SP- und GLP-Mitgliedern unterzeichnet worden. Sie stelle sich aber gerne einer Diskussion im Parlament.

Die Präsidentin der städtischen Mitte-Sektion sagt, sie sei nach der Einreichung des Postulats sowohl an öffentlichen Veranstaltungen als auch im privaten Kreis darauf angesprochen worden. Ihr Engagement für den Bevölkerungsschutz werde begrüsst, worauf auch Reaktionen auf den sozialen Medien hindeuten würden.

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