Viermal Gold, sechsmal Silber und viermal Bronze die deutsche Bilanz bei der Para-Schwimm-WM. Mit Taliso Engel, Josia Topf und Elena Semechin waren auch drei fränkische Sportler erfolgreich.
Taliso Engel aus Lauf a.d.Pegnitz konnte bei der Para-Schwimm-WM 1 seinen WM-Titel verteidigen. Der Erlanger Josia Topf feierte Silber und Bronze und die Bambergerin Elena Semechin gewann Silber.Seine zweite Weltmeisterschaft erlebte in diesen Tagen Josia Topf. Der Erlanger, der auf den 150 Meter Lagen am Montag Silber feierte, ließ am letzten Wettkampftag noch eine Bronzemedaille auf den 100 Meter Freistil folgen.
"Es war eine sehr erfolgreiche WM für mich, das hätte ich nicht erwartet“, sagte Topf. Er habe eher mit persönlichen Bestzeiten und Finaleinzügen gerechnet. "Aber jetzt, mit zwei Medaillen heimzufahren, eine davon auch noch am letzten Wettkampftag, ist einfach phänomenal. Ich bin sehr, sehr froh und glücklich.
Elena Semechins größter Erfolg war eigentlich der Titelgewinn bei den Paralympics 2020. Doch die Silbermedaille bei der WM auf Madeira ist noch mehr wert.Taliso Engel: WM-Titel trotz Abiturstress Taliso Engel ist der neue und alte Weltmeister auf den 100 Meter Brust . Der Titelträger von London 2019 und Paralympics-Sieger von Tokio 2021 holte sich erneut Gold. Musste der Weltrekordhalter über die 100 Meter Brust im Vorlauf noch dem Kasachen Nurdaulet Zhumagali den Vortritt lassen, zeigte er sich im Endlauf nervenstark und schwamm in 1:03,89 Minuten zum Sieg.
Dass Taliso Engel seinen WM-Titel verteidigen konnte, freute Schinkitz, weil es aufgrund seiner Abiturprüfungen nicht immer einfach gewesen sei. "Wir sind sehr stolz und auch emotional berührt wegen Elena, dass sie hier am Start war und mit einer Silbermedaille glänzte“, sagte Schinkitz. "Es ist einfach unglaublich. Ich bin sehr, sehr stolz auf mein Team. Zum einen auf das Wasser und auf das Team hinter dem Team.
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