Kolumbien sagt den Nachfahren der Nilpferde des verstorbenen Drogenbarons Pablo Escobar den Kampf an.
Die ersten Exemplare hatte der frühere Drogenbaron Pablo Escobar vor Jahrzehnten aus Afrika nach Kolumbien bringen lassen, inzwischen sind die Nilpferde eine wahre Plage geworden. Denn die Riesen sind eine Gefahr für Menschen und Tiere in Kolumbien. Experten hätten seit Jahren die Zahl der Flusspferde zu kontrollieren versucht, wie die BBC schreibt.
Kolumbianische Experten warnen seit langem, dass die unkontrollierte Fortpflanzung der Flusspferde eine Gefahr für Menschen und einheimische Wildtiere darstellt. Schätzungen gehen davon aus, dass die Population bis zum Jahr 2035 auf 1000 ansteigen könnte, wenn nichts unternommen wird. Tierschützer sagen jedoch, dass die Sterilisation für die Tiere mit Leiden verbunden ist – und mit grossen Gefahren für die Tierärzte, die sie durchführen.
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