Orlen Trading Switzerland: Samer A. an Iran-Geschäft beteiligt

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Recherchen zeigen: Der Ex-Geschäftsführer war früher in den mutmasslichen Schmuggel von iranischem Öl involviert.

Orlen Trading Switzerland hingegen ist eine kleine Tochterfirma im zweiten Stock eines Bürogebäudes im zugerischen Baar. Aus der Schweiz heraus sollte Orlen Trading für das Mutterhaus mit Öl handeln.

E-Mails mit TerrorverdächtigenGemäss den Recherchen von Onet werfen Orlens Sicherheitsleute Samer A. vor, er habe per E-Mail mit Terrorverdächtigen korrespondiert. Zwei geheimdienstnahe Quellen in Israel sagen gegenüber SRF Investigativ, Samer A. sei zwar kein Mitglied, er habe jedoch für die Hisbollah gearbeitet. Einen schriftlichen Beleg dafür präsentiert keine der Quellen.

Verabredung zum Öl-SchmuggelSRF Investigativ beschafft sich den Datensatz und rekonstruiert das Geschäft aufgrund der geleakten Dokumente. Es beginnt 2019 mit einer Sitzung zwischen Iranern und Türken. «Im Namen Gottes» steht über dem Protokoll – und dann feilschen die Teilnehmer darüber, wer die Herkunftsdokumente für das Öl fälschen, und wer dafür bezahlen soll. Samer A. taucht vier Monate später in dieser Korrespondenz auf.

So tarnt sich Samer A. Box aufklappen Box zuklappen Bei den Geschäften verwendet Samer A. zwei verschiedenen Alias-Namen: Jebreel und Abu Ali. Das Pseudonym Jebreel wird in zwei E-Mails von den Empfängern der Mail mit dem Klarnamen Samer A. verknüpft. Der Name Abu Ali wird hingegen lediglich als «S.A.» aufgelöst. Aber im Datensatz finden wir ein Handy-Backup. Darin: Die libanesische Telefonnummer von Abu Ali.

Revolutionsgarden unterstützen HisbollahDas ist kein Beweis, dass damals beim vereinbarten Verkauf von Öl der iranischen Revolutionsgarden Geld an die Hisbollah geflossen wäre. Experten schätzen aber, dass die iranischen Revolutionsgarden terroristische Aktivitäten von Hisbollah, Hamas und Huthis jährlich mit Hunderten Millionen Dollar finanzieren.

Samer A. dementiert Hisbollah-VerbindungSamer A. ist gegenüber SRF Investigativ zu keiner Stellungnahme bereit. Angerufen, kappt er die Leitung sofort. Fragen per WhatsApp und Emails bleiben unbeantwortet. Gegenüber der Financial Times weist er sämtliche Vorwürfe als Märchen zurück. Er habe keine Verbindung zur Hisbollah oder anderen politischen Organisationen.

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