Die nationale Airline des Oman will endlich wirtschaftlich arbeiten. Dazu bekommt sie eine neue Führungsetage. Und das ist erst der Anfang eines großen Umbaus bei Oman Air.
Die Flotte von Oman Air sollte wachsen, von rund 50 auf bis zu 70 Jets. Doch die Pandemie durchkreuzte die Pläne. Ziel sei es,, sagte der damalige Vorstandschef Mohammed al-Barwani Anfang 2021. Man wolle stattdessen mehr Ziele per Codeshare abdecken und selber in die schwarzen Zahlen kommen.
Aktuell besteht die Flotte aus 46 Fliegern – zehn Airbus A330, 27 Boeing 737 und neun Boeing 787. Das Ziel, keine Verluste mehr zu schreiben, hat Oman Air derweil verfehlt. Konkrete Zahlen sind nicht bekannt, aber im Mai schrieb die Zeitung Muscat Daily, die Airline habe 2022 ihren Verlust im Vergleich zu 2020 um 35 Prozent reduziert.Doch das ist nicht genug.
In den kommenden Monaten sollen weitere Wechsel in der Führungsetage stattfinden. Und auch operativ will sich Oman Air verbessern, unter anderem, indem das Netzwerk erneut auf den Prüfstand kommt. Zudem schreibt die Airline: «Auch die Integration mit Salam Air steht ganz oben auf der Agenda.» Bisher arbeiten die staatliche Billigfluglinie und die ebenfalls staatliche Oman Air getrennt, abgesehen von einem Codeshare-Abkommen.
Das klingt nicht nach der Bestellung weiterer Flugzeuge. Aktuell hat Oman Air bei Boeing noch offene Aufträge für fünf weitere 737 Max und acht 787-9. In Deutschland steuert die Airline mit Direktflügen ab Muscat Frankfurt und München an, in der Schweiz Zürich.
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