Einer profitierte von Krokodilen, mit einem anderen turnte die halbe Schweiz mit, und über ein Multitalent zerrissen sich die Gegnerinnen das Maul – ein Rückblick auf olympische Sternstunden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEiner profitierte von Krokodilen, mit einem anderen turnte die halbe Schweiz mit, und über ein Multitalent zerrissen sich die Gegnerinnen das Maul – ein Rückblick auf olympische Sternstunden.Ihre grössten Gefechte trug Gianna Hablützel-Bürki nicht auf, sondern neben der Planche aus.
2012 hört die einstige Weltnummer 1 auf und lanciert eine zweite Karriere in der Politik, als SVP-Vertreterin gehört sie zum Grossen Rat von Basel-Stadt. Für Aufsehen sorgt die heute 54-Jährige mit einem Post in den sozialen Medien, in dem sie die Kandidaten für die Vorstandswahlen im Fechtverband harsch kritisiert und ihnen Stimmenkauf unterstellt. Wegen Verleumdung wird sie verurteilt.eine spontane Handlung voller Euphorie ist, empfinden viele als Skandal.
Dem nicht genug: Dill-Bundi kriegt einen Herzinfarkt und löst eine Massenkarambolage aus, er hat am Steuer einen epileptischen Anfall erlitten. Zudem fällt er auf eine Kubanerin rein, die ihm 350’000 Franken abnimmt. Mittlerweile 65, hat er eines nicht verlernt: zu kämpfen.Auf einmal berühmt: Nach Bronze 2016 in Rio wird Heidi Diethelm Gerber im Cabriolet durch ihre Heimatregion im Thurgau kutschiert.
Er zieht in den Süden und feiert mit den Italienern grosse Erfolge. Weshalb die Schweizer auf einmal «bitti-bätti» machen – und Günthard doch noch Cheftrainer wird. Bekannt wird er jedoch aus anderem Grund: In den Siebzigern animiert er in der Fernsehsendung «Fit mit Jack» die Menschen zu mehr Bewegung, im modischen Trainer verrät er Tipps und Tricks für einen gesunden Alltag. Er wird so etwas wie der Vorturner der Nation – und die Nation turnt mit.
Vielmehr aber ist Copponex als Schiffsarchitekt bekannt. Er ist so berühmt, dass in Rom fünf andere Teams mit von ihm entworfenen Booten starten. Der Schweizer kümmert sich sogar um die Gegner, hilft vor den Regatten bis spätabends bei der Optimierung des Materials. Und erhält dafür einen Fairnesspreis.
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