Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr insgesamt 101 Untersuchungen zu politisch problematischen Gruppen-Chats von Polizisten geführt. Oft handle es sich um rassistische Inhalte.
Die Berliner Polizei hat im vergangenen Jahr insgesamt 101 Untersuchungen zu politisch problematischen Äußerungen von Polizisten geführt. Von diesen Vorgängen hätten 53 eine strafrechtliche Relevanz, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik der Deutschen Presse-Agentur. Einige Ermittlungen betrafen demnach auch Chatgruppen, in denen Bilder, Videos oder Kommentare gepostet wurden, die potenziell strafbar oder disziplinarwürdig sind.
Slowik sagte, meist hätten die entsprechenden Polizisten und Polizistinnen jedoch keine extremistische Einstellung, also die Absicht, die
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Problematische Polizei-Gruppen-Chats: 101 ErmittlungenNachrichten mit rassistischen Inhalten, fragwürdige Fotos oder menschenverachtende Kommentare. Auch in den Reihen der Polizei fällt so etwas immer mal wieder auf.
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