Wo sie am Start stehen, jubeln sie: Die Schweizer Skirennfahrerinnen und -fahrer sind in diesem WM-Winter im Hoch. Zeit für eine Einordnung.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieWo sie am Start stehen, jubeln sie: Die Schweizer Skirennfahrerinnen und -fahrer sind in diesem WM-Winter im Hoch. Zeit für eine Einordnung.
In bislang 46 Rennen 2024/25 gab es 14 Schweizer Siege, verrückte 42 Podestplätze und 103 Top-10-Ränge. Die WM, die am Dienstag im österreichischen Saalbach beginnt, soll zu Festspielen werden. Ein Skiteam räumt ab : Michela Figini, Karl Alpiger, Maria Walliser, Pirmin Zurbriggen, Erika Hess, Peter Müller und Vreni Schneider machen die WM in Crans-Montana 1987 zu Schweizer Festspielen.Bei den Männern schafft Pirmin Zurbriggen etwas, was bis heute einzigartig ist: Er gewinnt fünf Kugeln, neben dem Gesamtweltcup auch in der Abfahrt, im Super-G, im Riesenslalom und in der Kombination. Das Schweizer Team gewinnt 41 von 65 Rennen, die Schweizerinnen gar 23 von 31.
40-mal triumphiert jemand vom ÖSV, vor allem die Männer eilen von Erfolg zu Erfolg. Nach dem Neunfachsieg im Winter zuvor beim Super-G am Patscherkofel gibt es nun einen Fünffach-, zwei Vierfach- und vier Dreifachsiege. In der Super-G-Wertung sind fünf Österreicher vorn, in jener der Abfahrt klassieren sich sieben in den ersten acht, und im Gesamtweltcup schaffen es sieben in die Top 10.
Lehmann desavouiert den «Blick» für seine Berichterstattung, Männercheftrainer Osi Inglin kritisiert die Trainingsbedingungen: «Wo können wir einen Nachtslalom durchführen? Nirgends! Wo haben wir beleuchtete Trainingspisten? Nirgends!» Er bezeichnet die Schweiz tatsächlich als Ski-Entwicklungsland und fügt mit einem Sorry an: «Das ist Fakt.
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