Der Pro-Palästina-Post des Marokkaners Noussair Mazraoui sorgt weiter für Wirbel. Nun fordert ein CDU-Politiker die Ausweisung des Bayern-Stars.
Nach dem umstrittenem Social-Media-Beitrag von Mazraoui will der Verein mit ihm sprechen.in Verbindung bringt, verstehe ich nicht. Täglich sterben unschuldige Menschen in diesem Konflikt, das ist unmenschlich. Ich wollte niemanden beleidigen.»hatte am Sonntag angekündigt, mit Noussair Mazraoui nach dessen Rückkehr ein Gespräch zu führen. Der Verein habe nach seinem Post sofort mit dem Marokkaner Kontakt aufgenommen, hiess es in einer Mitteilung an die DPA.
Noussair Mazraoui hatte bei Instagram ein Pro-Palästina-Video verbreitet und wurde dafür kritisiert. - dpa
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