Im Norden Spaniens bekämpfen Feuerwehren weiter Waldbrände.
Rund 1.000 Bewohner von zwölf Ortschaften in Navarra mussten ihre Häuser verlassen. Wie örtliche Medien berichten, ist die Lage wegen ständig wechselnder Winde in den Bergen und südlich von Pamplona am schwierigsten.
Die Hitzewelle der vergangenen Tage sei jedoch vorbei und die Temperaturen seien vielerorts unter 30 Grad gefallen. An der Grenze zu Portugal im Nordwesten des Landes verbrannten 25.000 Hektar Wald. In Spanien gibt es zunehmend frühere und intensivere Hitzeperiode. Experten führen dies auf den Klimawandel zurück.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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