Nach dem Einsturz eines zweistöckigen Schulgebäude suchten Einsatzkräfte nach mehr als 100 weiteren Menschen, die unter den Trümmern begraben wurden.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieNach dem Einsturz eines zweistöckigen Schulgebäude suchten Einsatzkräfte nach mehr als 100 weiteren Menschen, die unter den Trümmern begraben wurden.Mindestens 22 Menschen konnten nur noch tot aus den Trümmern geborgen werden, über 100 Personen werden noch gesucht, darunter viele Schülerinnen und Schüler.
Zunächst hiess es, insgesamt 154 Schüler und Lehrkräfte seien beim Einsturz verschüttet worden, doch erklärte ein Polizeisprecher später, 132 von ihnen seien gerettet worden. Verletzte würden in Kliniken behandelt. Mindestens 22 Menschen seien ums Leben gekommen. Dutzende Dorfbewohner versammelten sich am Unglücksort, etliche weinten, andere boten den Einsatzkräften ihre Hilfe an. Ein Fotograf der Nachrichtenagentur AP beobachtete, wie eine schluchzende Frau zu den Trümmern gelangen wollte und von anderen zurückgehalten wurde.
Unmittelbar nach dem Gebäudeeinsturz wurden neben Rettungskräften und medizinischen Fachkräften auch Sicherheitskräfte an den Unglücksort entsandt, wie der nigerianische Katastrophenschutz mitteilte. Damit die Opfer schnell medizinische Hilfe erhalten, habe die Regierung lokale Krankenhäuser angewiesen, sie unentgeltlich zu behandeln und auch nicht von ihnen zu verlangen, sich vorher auszuweisen, erklärte der Informationsbeauftragte in Plateau, Musa Ashoms.
Die Regierung des Bundesstaats nannte die schlechte Bausubstanz und den Standort der Schule an einem Fluss als Einsturzursache. In den vergangenen Jahren stürzten in Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Staat Afrikas, zahlreiche Gebäude ein. Oft werden dafür nicht überprüfte Bauvorschriften und schlechte Wartung verantwortlich gemacht.
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