Bei dem Angriff auf eine katholische Kirche in Nigeria sind vermutlich weit mehr Menschen getötet worden, als bislang bekannt. Inzwischen wird von 70 bis 100 Opfern gesprochen. Zu dem Anschlag hat sich bislang noch niemand bekannt. Nigeria
Der Geouverneur des Staates Ondo, Rotimi Akeredolu, und weitere Personen besuchen die katholische Kirche in Owo, wo Angreifer zahlreiche Besucher einer Pfingstmesse getötet haben.
Ein Lokalpolitiker sagte der nigerianischen Zeitung"Premium Times", er gehe von 70 bis 100 Opfern aus. Er selbst habe vor Ort mehr als 20 Leichen gesehen. Zunächst war von mindestens 50 Todesopfern die Rede. Laut Augenzeugen hatten gestern mehrere bewaffnete Angreifer das Feuer auf Besucher der Pfingstmesse in der Stadt Owo im Bundesstaat Ondo eröffnet sowie Sprengsätze gezündet. Zu dem Anschlag hat sich bislang noch niemand bekannt.
In Nigeria gab es in den vergangenen Jahren zahlreiche Anschläge von dschihadistischen Gruppen auf christliche Kirchen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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