Hut ab vor diesem Nico Hülkenberg im Aston Martin! Der 34-jährige Emmericher liegt nach dem ersten Tag als Ersatzfahrer von Sebastian Vettel knapp hinter Lance Stroll. Nico ist selber verblüfft, wie gut es läuft.
Zum dritten Mal in Corona-Zeiten springt Nico Hülkenberg für den Rennstall aus Silverstone ein – 2020 für Sergio Pérez in Silverstone und für Lance Stroll auf dem Nürburgring, da hiess das Team noch Racing Point. Beim Jubiläums-GP zu 70 Jahren Formel 1 stellte der Deutsche den Wagen sensationell auf den dritten Startplatz.
Der Le Mans-Sieger von 2015 lacht: «Ich lag noch im Bett, als Aston Martin sich bei mir meldete. Keine 24 Stunden später stand ich im Fahrerlager. Ich habe heute Freitagmorgen bei null angefangen, aber dafür ist alles eigentlich ganz gut gelaufen.» Hülki weiter: «Ich versuche derzeit noch, alles zu verdauen. Da gibt es natürlich schon diese gewaltige Welle an Eindrücken und Daten, die über dir zusammenbricht.»
Klar sass Hülkenberg im Simulator, um das Fahrverhalten eines 2022er Flügelautos zu ergründen, «aber das richtige Auto zu fahren, das ist halt immer eine andere Schuhnummer. Der Wagen fühlt sich schon sehr anders an, das gilt auch für die Reifen.»
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