Die Europäische Union bereitet sich wegen des Krieges in der Ukraine auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge vor. Beim EU-Innenministertreffen in Prag war die Rede von weiteren „Wellen der Migration“ auch wegen der Nahrungsmittelkrise in Folge der Kämpfe.
Die Chefin der EU-Grenzschutzagentur Frontex rechnet in Folge des Ukraine-Krieges mit weiteren Flüchtlingen. +++ Im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine bereitet sich die Europäische Union auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge vor.
+++ Der Deutsche Journalisten-Verband prangert die Schikanen der russischen Behörden gegen Medienschaffende in dem Land an und spricht von einem"Vernichtungsfeldzug gegen die Pressefreiheit". +++ Seit Beginn des russischen Einmarsches vor viereinhalb Monaten werden in der Ukraine offiziellen Angaben zufolge rund 7.000 Militärs vermisst.
Eine Regierungssprecherin sagte in Berlin, die EU-Sanktionen gegen Russland beträfen nicht den Bereich des Gastransits, und dies aus gutem Grund. Denn bei den Sanktionen sei ein entscheidendes Kriterium, dass sie der EU und Deutschland nicht mehr schadeten als Russland. Die Turbine für die Gaspipeline Nord Stream 1 war in Kanada gewartet worden. Kanada hatte sie zunächst unter Verweis auf die internationalen Sanktionen nicht an Russland zurückgeben wollen.
Bis zum Beginn des neuen Schuljahres werden noch mehr Menschen kommen, aber auch gehen, wie EU-Innenkommissarin Johansson sagt."Was die Flüchtlingsströme betrifft, ist die Situation jetzt stabil. Die Zahl der Grenzübertritte zwischen der EU und der Ukraine ist auf dem Niveau vor dem Krieg." Im Moment kämen fast genauso viele Menschen in die EU wie in die Ukraine zurück.
Der russische Konzern Gazprom teilte unterdessen mit, nach der Abschaltung der Leitung durch die Ostsee werde die zuletzt übliche Tagesmenge von etwa 40 Millionen Kubikmeter Gas über die Ukraine nach Europa durchgeleitet. +++ Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Kubicki hat mit Unverständnis auf die jüngsten Äußerungen von Altkanzler Schröder über den russischen Staatschef Putin reagiert.
Einwohner der Gebiete Cherson und Saporischschja sollten dringend ihre Häuser verlassen - notfalls auch in Richtung der 2014 von Russland annektieren Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Das sei notwendig, damit die Menschen im Zuge geplanter Rückeroberungs-Versuche nicht gefährdet würden.
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