Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erneut einen Höchstwert erreicht. Aktuelle Informationen im Newsblog:
einsetzen. Er werbe dafür, die Maskenpflicht in Innenräumen als Basisschutzmaßnahme beizubehalten, so Dahmen.. Der Wegfall der meisten Corona-Beschränkungen am 20. März sei ein großer Erfolg nach zwei Jahren Pandemie, sagte der designierte FDP-Generalsekretär Djir-Sarai der"Rheinischen Post".+++ Mediziner zeigen sich besorgt angesichts des diskutierten Wegfalls zahlreicher Coronamaßnahmen.
Der SPD-Politiker sagte dem Handelsblatt, die Regeln für sogenannte Corona-Hotspots würden nicht weiterhelfen. Das Verfahren sei so umständlich, dass die Anwendung sehr schwer werde. Er finde es nicht klug, in dieser Lage alle Vorsicht fallen zu lassen. Ähnlich hatte sich auch Bayerns Ministerpräsident Söder, CSU, geäußert. Er kritisierte die Pläne der Bundesregierung. Im Herbst stehe man damit neuen Mutationen schutz- und wehrlos gegenüber.
Der Bund-Länder-Beschluss, der strenge Maßnahmen etwa mit Zugangs- und Kontaktbeschränkungen ab 20. März nur noch für sogenannte Hotspots vorsieht, sei"realitätsfremd und viel zu früh gefallen", sagte der Virologe der Universität Bremen der"Nordsee-Zeitung".
+++ Trotz steigender Infektionszahlen sollen in Deutschlands Betrieben ab dem Frühlingsanfang in einer Woche lockerere Corona-Regeln gelten. Es gab knapp 200 neue Todesfälle. Regierungschefin Lam erklärte, man könne nicht sicher sein, dass der Höhepunkt der Welle bereits erreicht sei. Die chinesische Sonderverwaltungszone hatte wie auch China eine Zero-Covid-Strategie verfolgt. Vor allem wegen der ansteckenderen Omikron-Variante waren die Ansteckungs- und Todeszahlen enorm gestiegen. Die Kühlräume in den Krankenhäusern konnten zeitweise keine weiteren Toten mehr aufnehmen.
+++ Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen in Nordrhein-Westfalen niedrigschwellige Angebote für Corona-Schutzimpfungen erhalten. Der SPD-Politiker sagte in Berlin, die Bundesländer hätten alle Möglichkeiten, Maßnahmen zur Bekämpfung von größeren Corona-Ausbrüchen zu ergreifen. In der Frage der Zuständigkeit komme es darauf an, wo genau der Ausbruch stattfinde:"Ist der Ausbruch in einer Stadt, ist es die Stadt. Ist er in einer Region, ist es die Region. Ist der Ausbruch flächendeckend im ganzen Land, dann ist es das Bundesland.
+++ In der Corona-Pandemie sind laut einer Studie möglicherweise dreimal so viele Menschen wie bisher angenommen gestorben. Dabei handele es sich um ein Produkt, das den neuen, auf die Omikron-Variante zugeschnittenen, Corona-Impfstoff mit dem ursprünglichen Impfstoff kombiniere, wie Moderna mitteilte. An der Untersuchung sollen rund 375 Menschen teilnehmen. Die gewonnenen Daten sollen mit den Behörden geteilt werden und in die Vorbereitung der Herbstimpfungen einfließen, hieß es.
+++ SPD-Fraktionschef Mützenich erwartet noch Änderungen am Entwurf zum künftigen Corona-Kurs der Bundesregierung. Wie ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin mitteilte, ist der Verlust hauptsächlich auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie auf den Abbau von Finanzreserven zurückzuführen. Die Krankenkassen stehen nach Ansicht von Bundesgesundheitsminister Lauterbach vor großen finanziellen Herausforderungen. Das Ziel sei, die Beiträge für die kommenden Jahre möglichst stabil zu halten, hieß es.
Der promovierte Infektiologe Tegnell war neun Jahre lang Schwedens Staatsepidemiologe. In der Corona-Pandemie setzte er verstärkt auf Freiwilligkeit und Gemeinschaftssinn, anstatt Lockdowns zu erwirken. Wegen dieser oft als"schwedischen Sonderweg" bezeichneten und kontrovers diskutierten Strategie erlangte Tegnell internationale Bekanntheit.
, teilte der Klub mit. Zuletzt hatte der FSV den 20. Coronafall gemeldet. Bereits das für den vergangenen Sonntag geplante Heimspiel gegen Borussia Dortmund war auf den 16. März verlegt worden. Nach Angaben des Klubs sind alle Mainzer Lizenzspieler vollständig immunisiert.
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