Neues Soloprogramm von Enrico Lenzin +++ Ausstellung im Frauenpavillon St.Gallen +++ Sommerausstellung in Bregenz

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Die Ostschweizer Kulturszene ist lebendig und vielfältig. In unserem Kultur-Ticker informieren wir Sie laufend über Neuigkeiten von Kunstschaffenden und Kulturbetrieben aus der Ostschweiz.

Neues Soloprogramm von Enrico Lenzin +++ Ausstellung im Frauenpavillon St.Gallen +++ Sommerausstellung in Bregenz

Vom Keller bis zum Dachboden gestaltet sich die Ausstellung wie eine Reise durch die über 60-jährige Schaffensphase von Tone Fink. Filmische Werke, Objekte, Zeichnungen von himmelsstürzenden Figuren, Malereien, erotische Arbeiten und grosse skulpturale Gemälde werden gezeigt. Im Dachboden – ästhetisch an eine Kathedrale angelehnt – hat Fink «Drei Dachkammern» zum Erkunden installiert. Teil der Ausstellung sind zudem 80 Tiermasken, die am 27.

. Während seinen Reisen in die transkarpatischen Regionen nahm er exklusives Musikmaterial auf und lernte, verschiedene einheimische Instrumente zu spielen. Infolgedessen ist die Musik von Luiku eine bunte Mischung aus verschiedenen Musikstilen, die in der weitläufigen Karpatengegend zu finden sind: Klänge der Roma, aus der Ukraine, der Türkei, aus Polen, Ungarn sowie dem ganzen Balkan.

mit Ausschnitten seiner Videoarbeit «Morte sem fim». Hugo Canoilas ist auch für das Raumdesign und die Kostüme der Oper «Hold Your Breath» verantwortlich, die im Rahmen der Bregenzer Festspiele am 15. August uraufgeführt wird. . Dort kuratiert, malt, baut und textet die gebürtige Vietnamesin, die in Flawil lebt, vom 18. Juli bis 22. August. Diestatt mit Bildern und Stoffarbeiten von Mirjam Wanner, einer Lesung von Marina Schütze, Liedern von Skiba Shapiro und einem Picknick mit Dips und Brot.

, respektive in deren Innenhof. Das Motto lautet: «Summer in the City». Filmstart ist jeweils um 21.45 Uhr, die Bestuhlung steht ab zirka 21.15 Uhr bereit. Um sich einen Platz auf einem der begehrten Liegestühle in den ersten Reihen zu sichern, empfehlen die Verantwortlichen frühzeitiges Eintreffen. Für kalte Nächte werden Decken zur Verfügung gestellt. Bei garstiger Witterung werden die Filme im Kinosaal gezeigt.

Gemäss Vorankündigung sei diese Porträtsammlung ein eindrucksvolles Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit und den Reichtum der ukrainischen Kultur. Die Fotografien werden zum Kauf angeboten. Alle gesammelten Beträge werden für medizinisches Material für die Sanitätstruppen in der Ukraine verwendet.Friedenstauben und Kriegsbestien: Im St.

Das zweite Thema, «Appenzeller Beizen», werde literarisch präsentiert mit Texten des Orte-Gründers Werner Bucher, von Erwin Messmer, Ruth Weber oder Peter Eggenberger, musikalisch umrahmt vom Trio «Rond om de Säntis».Jubiläum Die Preisverleihung des Kunstpreises und Anerkennungspreises ist öffentlich, die Bevölkerung ist herzlich dazu eingeladen. Der Anlass findet statt am 24. Oktober um 18.45 Uhr im Rathaus für Kultur, Lichtensteig statt.Zu Gast im nächsten Ostschweizer Literaturgespräch im Stadthaus St.Gallen: Die Autorin und Kulturjournalistin Lisbeth Herger und der Bildende Künstler Willi Keller.sind die beiden am Mittwoch, 3. Juli, 19 Uhr zu Gast im Festsaal des Stadthauses St.

Eine Anmeldung zum Literaturgespräch ist nicht notwendig, aber hilfreich. Der Eintritt ist frei mit Kollekte. Im Anschluss gibt es einen kleinen Apéro. war ein Konzeptkünstler, der von der Ostschweiz aus ein weltweites Netzwerk pflegte. «Rückgrat» sei eine seiner wichtigsten Arbeiten. Sie erlaube es, den öffentlichen Stadtraum neu zu deuten und zu erfahren.» von H.R. Fricker statt.

«Konzert und Theater St.Gallen bedauert die kurzfristige Entscheidung sehr und entschuldigt sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten in aller Form.» », Lina Buttons erste Single in Mundart, die im vergangenen Jahr erschienen ist, sei enorm erfreulich gewesen, schreibt die Sängerin in einer Mitteilung. Dies habe sie berührt und das Feuer in ihr entfacht, weitere Songs auf Schweizerdeutsch zu schreiben. «Ade Merci» sei erneut mitBild: Michel Canonicaschreibt das Theater St.Gallen auf seiner Website, auf 1400 Metern über Meer, aufgeführt.

Mit «Electric Fields» sorgte die 1992 in Bern geborene Filmemacherin Lisa Gertsch am 45. Filmfestival Max Ophüls Preis in Saarbrücken für Furore und holte sich gleich drei Auszeichnungen: für den besten Spielfilm, den Fritz-Raff-Drehbuchpreis und den Preis der Filmkritik.

«In jedem Text klingen unzählige Worte anderer mit. Stets tragen die geschriebenen Worte Echos in sich. Gelesenes oder Gehörtes regt an, regt auf, transformiert sich, lässt auf neue Weise sehen und schreiben», schreibt Laura Vogt in ihrer Einladung. Ihr jüngster Roman, mit der Thurgauer Sängerin und Jodlerin Sonja Morgenegg ein.

Schachinger, geboren 1992 in New Delhi, studierte Germanistik an der Universität Wien und Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Sein erster Roman «Nicht wie ihr» wurde mit dem Förderpreis des Bremer Literaturpreises ausgezeichnet und stand 2019 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis, den er 2023 für seinen zweiten Roman, «Echtzeitalter», erhielt. Schachinger lebt in Wien.

bekannt gegeben. Die Preise wurden heute in Basel überreicht. Eine der Künstlerinnen, die einen Swiss Art Award erhalten hat, ist die gebürtige St. Gallerin . Die 32-Jährige studierte Kunstvermittlung und Kunstgeschichte in Bern und Zürich. Ausserdem tanzt sie und spielt Theater. Von Dienstag, 11. Juni, bis Sonntag, 16. Juni, findet die Ausstellung derBild: Andrea Tina Stalder statt.

Doris Knechts neuer Roman sei ein zutiefst menschliche und intime Selbstbefragung einer Frau, die an einem Wendepunkt steht. Sie versuche, die Wahrheit über sich selbst herauszufinden, heisst es in der Vorankündigung. Plätze können online reserviert werden.

Die Farbkompositionen von José Carlos Viana entstünden zunächst als Croquis – als erste Version auf Papier, die anschliessend in grösserem Format auf Papier oder Leinwand wiederholt werden. Kombinationen, Wiederholungen, Kopien, Reproduktionen und Collagen seien somit zentrale Elemente seiner Kunst. Inspirieren lasse sich der Künstler bei seiner Arbeit im Atelier von Klängen der Jazzmusik., Leiterin Forum Würth Rorschach und José Carlos Viana.

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