Streamingplattformen ärgern ihre Nutzer mit steigenden Abogebühren. Und vielleicht ist das erst der Anfang.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieLeonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence warnen in «Don’t Look Up» vor einer sich nähernden Gefahr. Der Netflix-Film wurde dem Unternehmen zufolge mehr als 408 Millionen Stunden auf der Plattform gestreamt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Erhebungen kommen zum Schluss, dass viele Menschen genervt sind von der Streaming-Kleinstaaterei, dass sie weniger Geld dafür ausgeben wollen und darüber nachdenken, die Zahl ihrer im Schnitt 2,1 Abos zu reduzieren. Unter zwei kommt aber nur noch eine Zahl, nämlich eins. Für kleinere Plattformen sind das schlechte Nachrichten.
Da sind sie also, die Netzwerkeffekte, die das Geschehen im Netz immer wieder auf einige wenige Plattformen konzentrieren, weil es zunehmend unattraktiv wird, ewig zwischen verschiedenen Angeboten zu «nomadisieren», wenn man auch auf einer einzigen Plattform alles bekommt. Und just als die digitalen Gravitationskräfte einsetzen, tauchen Pläne auf, dass Streaming künftig mehr so funktionieren soll wie andere plattformbasierte Geschäftsmodelle.
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