Innenministerin Nancy Faeser steht in der Migrationspolitik unter Druck, weitere Lösungen zu liefern. Nun besucht sie erneut einen Maghreb-Staat, auch mit dem Ziel, die irreguläre Migration über das Mittelmeer einzudämmen. Ein neues Abkommen mit Marokko ist dabei noch nicht in Sicht.
Nancy Faeser , Bundesministerin für Inneres und Heimat, spricht im Innenministerium von Marokko mit Abdelouafi Laftit , Innenminister von Marokko.besuchte, führt ihre Reise dieses Mal ins nordwestafrikanische Marokko. Und wieder steht ein Thema auf der Agenda, das zu Hause in
Um Fortschritte zu erzielen, gibt es nicht nur aus der Opposition, sondern auch aus der FDP mittlerweile die Forderung, Marokko als sichereres Herkunftsland einzustufen. Damit könnten Asylanträge schneller abgewickelt werden. FDP-Fraktionschef Christian Dürr erhöhte entsprechend den Druck auf Faeser: „Wir haben seit Ende der Neunzigerjahre ein Rückführungsabkommen mit Marokko, das leider überhaupt nicht funktioniert.
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