Russland hat laut Amnesty International durch Streumunition Zivilisten in Charkiw getötet. Deutschland hat Rüstungsgüter für 350 Millionen Euro genehmigt.
Eines der Häuser in Charkiw, das während eines russischen Angriffs mit Streumunition getroffen wurde Foto: Bernat Armangue/dpa
Lindner signalisiert Unterstützung für Verschärfung des Kartellrechts FDP-Chef Christian Lindner signalisiert Unterstützung für die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgelegten Vorschläge zur Verschärfung des Kartellrechts. „Die Richtung stimmt“, sagte Bundesfinanzminister Lindner am Sonntagabend im ZDF. Das Kartellamt müsse in der Lage sein, Märkte auch zu kontrollieren.
Werden für Freiheit auch wirtschaftlichen Preis zahlen Der russische Angriff auf die Ukraine verändert Bundeskanzler Olaf Scholz zufolge nicht nur die Sicherheitslage in Europa, sondern auch die Wirtschaft. „Freiheit und Sicherheit haben einen Preis“, sagte der SPD-Politiker am Sonntagabend beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum im brandenburgischen Bad Saarow. Deutschland könne den Angriff nicht tatenlos hinnehmen. Russland dürfe diesen Krieg nicht gewinnen.
OPs hinter Sandsäcken Das Krankenhaus Nr. 1 in Kramatorsk arbeitet schon jetzt unter Hochdruck. Der russische Vormarsch dürfte die Lage weiter verschlimmern. taz-Autorin Anastasia Magasowa hat das Krankenhaus besucht.
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