Vor zwei Monaten wurde Ecuadors Spitzenkandidat der Präsidentschaftswahl erschossen. Nun wurden auch die Verdächtigen umgebracht.
Diese wurden in zwei verschiedenen Gefängnissen inhaftiert.Zwei Monate ist es her, dass Ecuadors Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicenciokam. Infolge wurden sieben Verdächtige inhaftiert. Nun wurden die Häftlinge selbst getötet.
So befand sich einer der Verdächtigen zuletzt im Gefängnis in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito. Wie die Gefängnisverwaltung gestern mitteilte, wurde er dort leblos aufgefunden. Das gleiche Schicksal ereilte die sechs in einem anderen Gefängnis inhaftierten Kolumbianer, wie «Zur Todesursache der Verdächtigen wurden keine Angaben veröffentlicht.
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