Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump instrumentalisiert die Katastrophe von Sturm «Helene» für seine Präsidentschaftskampagne.
hat einen Besuch im vom Sturm «Helene» betroffenen Katastrophengebiet erneut für Wahlkampf zwecke genutzt. «Wir haben eine grosse Wahl vor uns. Und wenn ich beteiligt bin – habe ich dem Gouverneur gesagt – werden sie die beste Behandlung bekommen», sagte Trump in Evans im Bundesstaat Georgia, an der Seite von Gouverneur Brian Kemp.
Nach einem Besuch in Georgia diese Woche wird Harris heute auch nach North Carolina reisen, um sich ein Bild der Lage zu machen. Biden war bereits in North und South Carolina, Florida und Georgia unterwegs, um die Situation in den Katastrophengebieten persönlich zu begutachten. Die beiden sagten den Betroffenen fortwährende Hilfe zu. Biden rief dazu auf, parteipolitische Streitigkeiten angesichts der Katastrophe beiseitezulassen.
Wahlkampf Hurrikan Helene Katastrophenmanagement Verschwörungstheorien
South Africa Latest News, South Africa Headlines
Similar News:You can also read news stories similar to this one that we have collected from other news sources.
Börsen-Ticker: Wall Street fällt nach US-Inflationsdaten - Krypto-Aktien geben nach - Trump Media unter DruckDie US-Börsen geben am Mittwoch nach.
Read more »
Aus dem Kanton Luzern kommen der beste Rosé und die beste Cuvée der ZentralschweizDiese Woche wurden in Sursee die besten Weine der Zentralschweiz ausgezeichnet. Unter ihnen befinden sich auch zwei Luzerner Weine, der Trienger Sonnetropfe und der Rosé Abt Ambros.
Read more »
Biden: Wiederaufbau nach Sturm «Helene» wird lange dauernDer Sturm Helene hat in den USA grosse Zerstörung angerichtet. Präsident Biden sagt, der Wiederaufbau werde lange dauern, verspricht aber Hilfe.
Read more »
Küstenwache rettet Segler und seinen Hund nach Sturm HeleneEin Video der amerikanischen Küstenwache zeigt, wie eine Hubschrauberbesatzung einen Mann und seinen Hund gerettet hat, nachdem Hurrikan Helene ihr Segelboot manövrierunfähig gemacht hatte. Der Segler befand sich etwa 25 Meilen von Sanibel Island entfernt, als sein Boot durch den Sturm beschädigt wurde.
Read more »
USA: Rund 180 Tote nach Sturm «Helene» – Biden schickt SoldatenFast eine Woche nachdem der Tropensturm «Helene» im Südosten der USA wütete, reist Präsident Biden nun in das Katastrophengebiet. Präsidentschaftskandidat Trump reiste bereits am Sonntag nach Georgia, versprach Hilfe und verbreitete falsche Behauptungen gegen Biden und Harris.
Read more »
Rund 180 Tote nach «Helene» – und Tausende könnten folgenAktuelle News aus der Schweiz und der Welt. Nachrichten und Schlagzeilen zu Leben, Unterhaltung und Sport, sowie Witziges und Kurioses.
Read more »