Ein Bergteil rutscht in der Nacht ab und begräbt ganze Orte unter sich, verschüttet Hunderte Menschen.
Auf diesem von der Internationalen Organisation für Migration zur Verfügung gestellten Foto wird eine verletzte Person nach einem Erdrutsch im Dorf Yambali in Papua-Neuguinea am Freitag, den 24. Mai 2024, auf einer Bahre zur medizinischen Versorgung getragen. - keystoneHunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, beschrieb die örtliche Zeitung «Post Courier» das Unglück am Samstag.
Anwohner schätzten, dass mindestens 100 Menschen bei dem Unglück starben. Es könnten aber auch weitaus mehr sein. Medienangaben zufolge lebten im betroffenen Gebiet mehr als 3000 Menschen. Spärliche Aufnahmen vom Unglücksort zeigten, wie Anwohner über gewaltige Felsbrocken kletterten und Leiche unter dem Geröll hervorzogen. Allerdings sollen bislang nur wenige Tote tatsächlich geborgen worden sein.
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