Mutmasslicher 55-Millionen-Franken-Betrug vor Zuger Obergericht

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Mutmasslicher 55-Millionen-Franken-Betrug vor Zuger Obergericht
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Eine Frau gründete ein Pharma-Unternehmen und verkaufte ihre Aktien – doch das lief mutmasslich nicht rechtens ab. Nun entscheidet das Zuger Obergericht.

Eine Frau gründete ein Pharma-Unternehmen und verkaufte ihre Aktien – doch das lief mutmasslich nicht rechtens ab. Nun entscheidet das Zuger Obergericht .

Einer der grössten Betrugsfälle im Kanton Zug wird ab dem heutigen Montag vor dem Obergericht verhandelt, nachdem der Prozess im Februar verschoben werden musste. Hunderte Anlegerinnen und Anleger sollen um 55 Millionen Franken geprellt worden sein, als ihnen wertlose Aktien eines angeblich zukunftsträchtigen Pharmaunternehmens verkauft worden waren.

Die Hauptbeschuldigte war von der ersten Instanz wegen gewerbsmässigen Betrugs und Urkundenfälschung zu einer Freiheitsstrafe von sechseinhalb Jahren verurteilt worden. Die heute 51-jährige Ungarin hatte 2005 das Pharmaunternehmen Amvac mit Sitz in Hünenberg ZG gegründet und war dessen CEO und Verwaltungsrätin.

Gemäss Staatsanwaltschaft fehlte der ehemaligen Gastwirtin das Wissen, um ein solches Unternehmen zu leiten. Bald soll das Unternehmen konkursreif gewesen sein.Die Beschuldigte hat laut Anklage 2012 ihren Ausstieg aus dem Unternehmen beschlossen und bis 2015 ihre wertlosen Amvac-Aktien an knapp tausend unerfahrene Anleger verkaufen lassen. Abgewickelt worden sein soll derDie erste Instanz war zum Schluss gekommen, dass die Frau den Aktienverkauf orchestriert habe.

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