Stadt will rote Radwege auf Fraunhoferstraße behalten - CSU hadert: „Grundproblem ist nicht gelöst“
München - Der provisorische Radweg auf der Fraunhoferstraße soll bleiben, wie aus dem Bericht zu dem Verkehrsversuch hervorgeht. Das schlägt die Verwaltung vor, der Stadtrat soll am Dienstag zustimmen, auch wenn noch nicht alle restlos zufrieden sind.2019 hatte die Stadtfür einen Verkehrsversuch in der Fraunhoferstraße 120 Parkplätze entfernt, um Platz zu schaffen für rote Radwegstreifen.
Zudem soll auf die Verbreiterung der Gehwege zunächst verzichtet werden. Das Vorhaben würde für sich betrachtet allein vier bis fünf Millionen Euro kosten und soll so lange zurückgestellt werden, bis die Strecke komplett saniert werden muss, also nebst Tramgleisen und vermutlich ab 2030.Grüne und SPD wollen dennoch zügig nachjustieren. „Langfristig braucht es eine städtebauliche Verbesserung der Fraunhoferstraße“, sagt SPD-Stadtrat Nikolaus.
Zwar sind große Bäume aufgrund des Wurzelwerks wohl nahezu überall ausgeschlossen, laut Bickelbacher böte sich aber der Platz vor der ehemaligen Post für Bäume an. Vorstellbar sind zudem – zumindest in Abschnitten – die geschützten Radstreifen auch in der Fraunhoferstraße anzubringen, die aktuell auf fünf Straßen getestet werden.Die CSU derweil wird die Verstetigung des Radweges ablehnen.
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