MTU hat nach neun Monaten einen berichteten Umsatz von 3,7 Milliarden Euro und ein berichtetes operatives Ergebnis von -410 Millionen Euro. Der bereinigte Umsatz stieg um 21 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro, das bereinigte operative Ergebnis legte um 33 Prozent auf 597 Millionen Euro zu. MTU bestätigt die Prognose für das Gesamtjahr, bereinigt um die Belastungen aus dem Getriebefan-Inspektionsprogramm in Höhe von rund 1 Milliarde Euro. Der Konzern erwartet einen bereinigten Jahresumsatz zwischen 6,1 und 6,3 Milliarden Euro und ein bereinigtes operatives Ergebnis leicht über 800 Millionen Euro für 2023.
Ohne Bereinigungen liegt der berichtete Umsatz von MTU nach neun Monaten bei 3,7 Milliarden Euro, das berichtete operative Ergebnis bei -410 Millionen Euro. Der bereinigte Umsatz stieg um 21 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro . Das bereinigte operative Ergebnis legte um 33 Prozent zu auf 597 Millionen Euro.
«Die MTU ist organisch in allen Geschäftsbereichen gewachsen. Außerordentlich belastet wird unser Zahlenwerk jedoch durch das Getriebefan-Inspektionsprogramm», so MTU-Chef Lars Wagner. Weiter sagte der Vorstandsvorsitzende, man bestätigte die «Prognose für das Gesamtjahr, die um die Belastungen aus dem Getriebefan-Inspektionsprogramm in Höhe
von rund 1 Milliarde Euro bereinigt ist.» Der Konzern rechnet auf dieser Basis mit einem bereinigten Jahresumsatz zwischen 6,1 und 6,3 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis dürfte 2023 leicht über 800 Millionen Euro liegen.
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