Die Moto2-Teams holten sich beim ersten IRTA-Test die Triumph-Motoren von ExternPro ab – wie immer per Losentscheid. Technical Director Trevor Morris im Gespräch.
Die Firma ExternPro, im Technopark im MotorLand Aragón zuhause, kümmert sich seit acht Jahren um die Aufbereitung und die Revisionen für die Einheitsmotoren in der Moto2-Weltmeisterschaft. Neun Jahre lang wurden CBR600RR-Motoren von Honda verwendet, seit 2019 kommen die neuen 765-ccm-Dreizylinder von Triumph zum Einsatz.
Für Buriram, Las Termas und Texas werden dann wieder neue Motoren zugelost, denn bei den Tests werden durchaus bis zu 850 Kilometer abgespult und an einem GP-Wochenende kommen zwischen 500 und 600 Kilometer dazu. Die Tests in Jerez fuhren die Moto2-Teams noch mit ihren eigenen Motoren, die aber in den meisten Fällen ebenfalls bei ExternPro gekauft worden sind.
Gab es bei den Motoren im Vergleich zum Vorjahr Änderungen? «Nein, denn momentan sind alle zufrieden mit der Performance des Motors», entgegnete Morris. Diese Motoren, die bei privaten Tests oder in Jerez beim offiziellen IRTA-Test eingesetzt wurden, sind aber nicht verplombt? «Nein, die meisten Teams kaufen sie jedoch bei uns, aber sie können damit machen, was sie wollen», bestätigte Morris. «Ich gehe davon, dass sie alle unseren Spezifikationen entsprechen.
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