Mindestens 185 Todesopfer: Anführer des Paramilitärs spricht sich für Waffenruhe im Sudan aus

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Der Anführer des Paramilitärs hat sich nach einem Telefonat mit US-Außenminister Blinken für eine Waffenruhe im Sudan ausgesprochen. De-Facto-Präsident Al-Burhan äußert sich bislang nicht dazu.

Im Machtkampf zwischen zwei führenden Generälen im Sudan hat sich der Anführer der Rapid Support Forces , Mohamed Hamdan Daglo, für eine 24-stündigen Waffenruhe ausgesprochen. „Die RSF stimmen einem Waffenstillstand zu, damit Zivilisten und Verwundete evakuiert werden können“, teilte Daglo am Montagmorgen auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Al-Burhan äußerte sich zu einem temporären Waffenstillstand zunächst nicht. Mehrere Versuche einer Waffenruhe waren am Sonntag und Montag laut UN-Sonderbeauftragten im Sudan, Volker Perthes, zunächst gescheitert. Bei den Kämpfen sind nach UN-Angaben bislang mindestens 185 Menschen getötet worden. Über 1800 Zivilisten und Soldaten seien verletzt worden, erklärte Perthes am Montag. Er könne nicht einschätzen, wer in dem Konflikt die Oberhand habe. Die Lage sei sehr wechselhaft. In sozialen Medien berichteten Anwohner der Hauptstadt Khartum am Dienstag, dass nach dem Strom nun auch das Wasser teilweise ausgefallen sei.

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