Milliardenverschwendung bei PCR-Tests vermutet

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Die Corona-Pandemie kam uns teuer zu stehen. Allein mehr als sechs Milliarden haben Staat und Krankenkassen für PCR-Tests ausgegeben. Medienberichte legen nun nahe: Einen Löwenanteil davon hätte man sparen können – hätte man die Kosten geprüft.

Bis zu fünfmal so hohe Materialkosten angegeben

Die Recherchen zeigen, dass die Testmaterialien auf dem Markt damals deutlich günstiger zu kaufen waren, als Ärztevertreter in den Preisverhandlungen angegeben hatten: Während Ärztevertreter die Materialkosten für einen PCR-Test damals mit 22,02 Euro bezifferten, verkauften mehrere Anbieter zertifizierte Testkits zu dieser Zeit für vier bis sieben Euro.Die Kassenärztliche Bundesvereinigung argumentiert mit "erheblichen Marktengpässen" zu.

Die Kassen hätten damals unter Druck gestanden, die Versorgung 73 Millionen Versicherter sicherzustellen, heißt es von Seiten der Gesetzlichen Krankenkassen. Auch wisse man dort nicht so gut Bescheid über die echte Kostenstruktur in den Laboren wie die Ärzteschaft."Hier ist Bayern": Der BR24 Newsletter informiert Sie immer montags bis freitags zum Feierabend über das Wichtigste vom Tag auf einen Blick – kompakt und direkt in Ihrem privaten Postfach.

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