Der Werkzeugmaschinenhersteller Mikron blickt auf ein erfolgreiches 2023 zurück. Getragen vor allem von Rekordexporten aus der Uhrenindustrie.
Der Schweizer Werkzeugmaschinenhersteller Mikron blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück, getragen vor allem von Rekordexporten aus der Uhrenindustrie. Und trotz dunkler Wolken über der Schweizer Industrie ist Mikron-Chef Marc Desrayaud zuversichtlich für die Zukunft.
In den USA herrscht wegen der Präsidentschaftswahlen eine ähnliche Unklarheit. Für China bin ich dank des Potenzials der Elektromobilität und der Medizinaltechnik optimistischer. Seit dieser Rettung hat uns die gemeinsam mit unserem Verwaltungsrat festgelegte Strategie erlaubt, wettbewerbsfähig zu bleiben und in unseren Nischen eine führende Position einzunehmen.In der Vergangenheit waren wir mit zwei oder drei Herausforderungen gleichzeitig konfrontiert.
Dennoch ist es wichtig, dass der Franken wieder zur Parität mit dem Euro und dem US-Dollar zurückfindet, sonst werden wir in eine besonders schwierige Situation geraten.Vor allem Unternehmen aus Deutschland, Italien und Nordamerika, aber auch neue Marktteilnehmer aus China. Allerdings bieten die Unternehmen aus dem Reich der Mitte noch keine gleichwertigen Maschinen an.Ja, vor allem in zwei Bereichen.
Die Schweiz hat rund 30 Freihandelsabkommen abgeschlossen, oft zusammen mit der Europäischen Freihandelsassoziation . Welche Bedeutung haben diese Abkommen für Mikron?