Microgreens sind echte Stars am Gesundheitshimmel. Aber was ist dran an der Sache? Wir verraten euch, was sich hinter dem Namen verbirgt und geben Tipps, wie ihr das 'Superfood' selbst anbaut.
Habt ihr schonmal von Microgreens gehört? Auch wenn sich der Name reichlich futuristisch anhört, verbergen sich dahinter schlicht junge Pflanzen.
Die Samen werden meist auf Erde oder Substrat gestreut. Sind die Microgreens dann bereit, „geerntet“ zu werden, werden die Schösslinge knapp über der Erdoberfläche abgeschnitten. Das Saatgut selbst bleibt im Boden und kann so sogar ein zweites Mal austreiben.Habt ihr als Kinder auch schonmal Kresse auf einem Stück Küchenkrepp herangezogen? Dann hattet ihr bereits Kontakt mit Microgreens. Kresse zählt eindeutig zu den bekanntesten Sorten.
Sprossen werden komplett gegessen, also mitsamt der Wurzeln und Samenhüllen. Anders beim Grünkraut: Es wird über der Wurzel abgeschnitten, übrig bleiben Blätter und Stängel. An Mineralstoffen enthalten die Pflänzchen etwa Kalzium für die Knochen, Eisen für das Blut und Zink, das unter anderem die Wundheilung unterstützt.
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