Die mongolische Nationalairline hat den ersten von zwei Dreamlinern übernommen. Mit den Boeing 787 will Miat Mongolian Airlines auch nach Frankfurt fliegen.
Kublai Khan ist nicht so berühmt wie sein Großvater. Doch auch der Enkel von Dschingis Khan war ein großer Herrscher. Von 1260 bis 1294 regierte er das mongolische Reich, das damals das territorial größte Staatengebilde der Weltgeschichte war. Nun wird er von der Nationalairline Miat Mongolian Airlines geehrt.
Kublai Khan ist der Taufname des ersten Dreamliners, den die Fluggesellschaft einflottet. Er traf am Freitag am Chinggis Khaan International Airport von Ulaanbaatar ein. Die Boeing 787-9 trägt das Kennzeichen EI-MGL und flog früher für die chinesische Suparna Airlines.Miat Mongolian Airlines gab Anfang August bekannt, zwei Boeing 787-9 von Aercap zu leasen, nachdem sie zuvor geplant hatte, die Flieger bei Air Lease zu mieten.
Miat plant, mit den beiden Boeing 787 neben den Hauptstädten von Japan und Südkorea auch Frankfurt und Istanbul anzusteuern. Später soll auch San Francisco angeflogen werden. Bisher besteht die Langstreckenflotte aus einer Boeing 767. Daneben betreibt sie eine 757, drei 737-800 und eine 737 Max 8 sowie eine Bombardier CRJ 200.
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