Die Schweizer Starköchin Meta Hiltebrand bricht gerne mit Regeln und kocht überraschende Kreationen. Im Interview verrät sie, woher sie ihre Ideen nimmt.
Die Schweizer Starköchin Meta Hiltebrand bricht gerne mit Regeln und kocht überraschende Kreationen. Im Interview verrät sie, woher sie ihre Ideen nimmt.darf Hauptdarsteller sein, die beiden sollen sich ergänzen. Und es ist genau wie in einer Beziehung: Auch wenn zwei total verschieden sind, kann es trotzdem matchen.einen anderen Geschmack. Es muss dann nicht unbedingt ein leichter Rotwein sein, wie manche glauben.
Beim Rotwein achte ich darauf, in welchem Holz er ausgebaut wurde. Damit kann man spielen, das hat einen Rieseneinfluss. Wichtig ist zudem, dass die Köchin mit dem Kellner spricht: Neben den Zutaten ist die Zubereitungsart entscheidend, damit es passt.Nein. Man kann grobe Fehler in der Flasche oder im Teller nicht ausbalancieren. Aber wenn ein Gast sagt, er möge keine Süssspeisen, dann sorge ich für einen kräftigen Wein – und plötzlich mag er das Dessert.
Sie haben kürzlich in Ihrem Zürcher Kochstudio ein achtgängiges Menü ausschliesslich mit Weisswein serviert – alle aus dem spanischen Rueda-Gebiet. Wie schneiden diese Weine im Vergleich mit Schweizer Weisswein ab?Spanien ist mein Lieblingsland beim Wein, sie haben tolle Böden und ein geiles Klima, sodass sie ungemein viel produzieren können.
Der Wein trägt meinen Vornamen, und Meta von Salis hat eine coole Geschichte: Sie war eine Vorkämpferin für die Rechte der Frauen und die erste Frau, die in der Schweiz doktorierte. Wunderbar!Da mag ich den «El Perro verde», das war einer der ersten Weine, die ich als Jugendliche überhaupt getrunken habe. Am Anfang verstand ich ihn nicht: Er war so leicht und ich so dominant in früheren Jahren.
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