Mehrheit der Geiseln im Gazastreifen soll noch am Leben sein ++ Neue Gefechte an israelisch-libanesischer Grenze

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Im Nahen Osten ist die angespannte Lage zwischen Israel und Palästina eskaliert. Alle Neuigkeiten und Reaktionen dazu erfahren Sie in unserem Newsblog.

und verletzt. Palästinenser machen Israel dafür verantwortlich – Israels Militär den Islamischen Dschihad.

«Hinter diesen Mauern haben wir zwei Millionen Menschen, die enorm leiden», sagte Guterres. «Sie haben kein Wasser, keine Nahrungsmittel, keine Medikamente, keinen Treibstoff, sie werden beschossen. Und auf dieser Seite stehen die Lastwagen mit genau den Sachen, die auf der anderen Seite gebraucht werden», sagte er. «Diese Lastwagen machen den Unterschied zwischen Leben und Tod für so viele Menschen im Gazastreifen.

Israel kündigte am Freitag auch an, den nördlichen Grenzort Kiriat Schmona evakuieren zu wollen. Die Einwohner sollen in staatlich finanzierten Gästehäusern untergebracht werden. Die Evakuierung wird Hecht zufolge einige Zeit dauern. Die Zahl der getöteten Palästinenser im Gazastreifen seit Beginn des Krieges am 7. Oktober ist nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Gaza auf 4137 gestiegen.

Es gebe zudem Berichte über willkürliche Verhaftungen und Misshandlungen von Palästinensern im Westjordanland sowie von arabischen Israelis, sagte die Sprecherin weiter. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, betone erneut, dass alle Seiten die international gültigen Menschenrechte einhalten müssen. Bei Konflikten müssten Prinzipien eingehalten werden - etwa, ob Einsätze notwendig oder verhältnismässig sind.

Die Vereinten Nationen gehen - gestützt auf Hamas-Angaben - im Gazastreifen von mehr als 3500 Toten durch israelische Angriffe seit dem 7. Oktober aus. Unter eingestürzten Gebäuden werden hunderte weitere Leichen befürchtet. Ägypten hat nach Angaben von US-Präsident Joe Biden zugesichert, in einem ersten Schritt bis zu 20 Lastwagen mit humanitären Gütern über den Grenzübergang Rafah zu lassen. Danach könnten weitere Lieferungen folgen. Biden betonte aber, sollte die im Gazastreifen herrschende islamistische Hamas die Lieferungen konfiszieren, «dann hört es auf».

Zudem sei ein Terrorkommando bei einem gezielten Angriff in Gaza-Stadt «ausgeschaltet» worden, nachdem dieses versucht habe, Raketen auf ein Kampfflugzeug abzufeuern, erklärte die Armee. Ferner seien Einrichtungen und Waffen der Hamas in einer Moschee in Dschabalia nördlich der Stadt zerstört worden, die von Terroristen als Beobachtungsposten und Aufmarschgebiet genutzt worden seien. Unterdessen bereitet Israels Armee eine mögliche Bodenoffensive vor.

Biden appellierte an den Kongress, bald ein Hilfspaket zu verabschieden, dass das Weisse Haus in den nächsten Tagen vorstellen will. Die Rede ist aktuell von Ausgaben in der Höhe von gegen 105 Milliarden Dollar, wobei Biden diesen Betrag am Donnerstag nicht bestätigte. Die Mehrheit dieses Pakets solle angeblich der Ukraine zukommen. «Was würde gesehen, wenn wir einfach weglaufen würden», fragte Biden die amerikanische Bevölkerung.

Mit dem Geld sollten «die Palästinenserinnen und Palästinenser, die auch Opfer dieses terroristischen Angriffs der Hamas geworden sind», unterstützt werden, sagte Baerbock. Deutschland konzentriere sich darauf, insbesondere die Gesundheitsversorgung zu verbessern. «Wir bereiten uns darauf vor, medizinische Teams auch nach Gaza entsenden zu können und zudem Möglichkeiten zu schaffen, dass gerade schwer verletzte Kinder auch behandelt werden können.

Die Reaktionen der Staaten, die im Rahmen der Abraham-Abkommen ihre Beziehungen mit Israel normalisiert hatten und sich bisher zurückhaltend äusserten, lesen sich immer schärfer. Die Vereinigten Arabischen Emirate etwa gaben alleine Israel die Schuld an der Explosion bei dem Krankenhaus. Der Golfstaat Bahrain äusserte sich ähnlich. Die Regionalmacht Saudi-Arabien will ihre Gespräche über eine mögliche Normalisierung schon zuvor auf Eis gelegt haben.

Die Nachrichtenseite «ynet» berichtete von mindestens zehn Raketen, die auf Israel abgefeuert worden seien. Eine davon sei in der Nähe von Naharija nahe der Grenze eingeschlagen. Es gab zunächst keine Berichte über mögliche Opfer.Israels Verteidigungsminister Joav Galant hat Verantwortung dafür übernommen, dass der blutige Terrorangriff der islamistischen Hamas passieren konnte. «Ich bin verantwortlich für den Verteidigungsapparat.

Hamas-Terroristen hatten am 7. Oktober ein Massaker im israelischen Grenzgebiet mit mehr als 1400 Toten verübt. Israel nahm daraufhin Luftangriffe in dem Küstenstreifen auf.Der britische Aussenminister James Cleverly will inmitten des Gazakriegs zu weiteren Gesprächen in strategisch wichtige Staaten reisen. Cleverly wolle Partner in Ägypten, Katar und der Türkei treffen, teilte sein Ministerium in London am Donnerstagmorgen beim Kurznachrichtendienst X mit.

Seit der Machtübernahme der Hamas gab es de facto zwei getrennte Regierungen - eine in Gaza und eine in Ramallah. Seit Beginn des Bruderkriegs zwischen den beiden rivalisierenden Palästinenserorganisationen gab es auch keine neuen Parlaments- oder Präsidentenwahlen mehr.Die Zahl der Geiseln nach dem blutigen Hamas-Terrorangriff auf Israel liegt nach israelischen Angaben bei mehr als 200.

Die eingestellten Stromlieferungen beeinträchtigten die Kühlung von Agrargütern und die Bewässerung von Feldern, hiess es weiter. Mangels Tierfutter und wegen Schäden durch Bomben hätten Bauern grosse Verluste von Tieren gemeldet, vor allem Geflügelzüchter. «Kinder, Babys, Frauen, Soldaten, Männer und alte Menschen - von denen einige an schweren Krankheiten oder Schussverletzungen leiden - werden unter unmenschlichen Bedingungen wie Tiere unter der Erde festgehalten», und dennoch «belohne» die israelische Regierung Mörder und Geiselnehmer, hiess es den Angaben zufolge in der Mitteilung.Verzweifelte Angehörige der Geiseln demonstrieren bereits seit einigen Tagen vor dem Militärhauptquartier in Tel Aviv.

Nach UN-Angaben sind inzwischen rund eine Million Menschen dorthin geflohen, Israels Armee spricht von rund 600'000. Rafah, am Südrand der Küstenenklave, gilt als der einzige Weg, die dringend benötigte Hilfe in den Gazastreifen zu bringen. In der Nacht zum Donnerstag war jedoch noch unklar, wann genau der Grenzübergang geöffnet wird.

Seit den Terrorattacken der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel und Israels Gegenschlägen auf Gaza kam es in den vergangenen Tagen regelmässig zu Zwischenfällen an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon, die Sorgen vor einer Eskalation schüren. Auch im Westjordanland kam es erneut zu Zwischenfällen.

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