Studie - Mehltau im Getreide wurde durch Handel und Migration zum weltweiten Problem: Der Pilz gehört zu den gefürchtetsten Getreideschädlingen. An der Uni Zürich wurde untersucht, was den zweifelhaften Siegeszug des Mehltaus über die ganze Welt möglich…
Mehltau kann den Ertrag bei Getreide drastisch verringern. Daher wird heute viel in die Zucht resistenter Getreidesorten investiert. Mitteilung
. Vor über 10'000 Jahren habe der Anbau des Getreides, das heute als eines der weltweit wichtigsten Grundnahrungsmittel gilt, im Nahen Osten seinen Anfang genommen. Der Blick in die Wiege der Landwirtschaft und des modernen Weizens solle helfen, den Weg des Mehltaus nachzuvollziehen und letztlich die Zucht resistenter Sorten unterstützen.
haben. Dieses Attest bestätigt, dass die Ware die Vorschriften zur Pflanzengesundheit erfüllt und dass regelmässige amtliche Kontrollen durchgeführt werden. Im Fokus sind dabei z. B. gefürchtete Erreger wie Xylella fastidiosa oder Larven des Japankäfers.Es ist indes nicht nur die weite Verbreitung, die den Mehltau zu einem solch erfolgreichen Getreideschädling gemacht hat.
Neu gezüchtete Weizensorten aus der Kreuzung amerikanischer Pflanzen und solchen aus dem ostasiatischen Raum, die in den letzten 120 Jahren nach Japan kamen, verdeutlichen den Effekt: «Der ebenfalls importierte amerikanische Mehltau hybridisierte mit der ortsansässigen Variante, und die entstandenen Mischlinge konnten den neuen Weizen erfolgreich befallen», erklären die Studienautoren.
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