Medienmitteilung / CSI-Tag 2022: Verführung, Verfolgung, Verpflichtung via presseportal_ch ots news Medienmitteilung
Die Lage der Frauen und Minderheiten in Ägypten, die Vertreibung der Christen in Berg-Karabach, die Christen-Diskriminierung in Pakistan und viele Zeichen der Hoffnung. Das waren die Schwerpunkte am CSI-Tag in Zürich und Lausanne.
Christen sind zur Solidarität untereinander verpflichtet. Das unterstrich der Präsident der Stiftung CSI-Schweiz, Pfr. Peter Märki, einleitend anhand des 1. Korintherbriefes. Gut 160 sichtlich interessierte Gäste besuchten am 3. und 4. September die Jahrestagung der Menschenrechts- und Hilfsorganisation Christian Solidarity International in Zürich und Lausanne.
Christian Solidaritiy International wurde 1977 von Pfr. Hansjürg Stückelberger gegründet. CSI kämpft gegen die Diskriminierung von Christen weltweit und unterstützt Hilfsprojekte in 14 Ländern. Internationaler Präsident ist John Eibner, Präsident der Stiftung CSI-Schweiz ist Pfr. Peter Märki, als Geschäftsführer wirkt Simon Brechbühl.simon.brechbuehl@csi-schweiz.
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