Im Berliner Verfahren um „schwarze Kassen“ bei Europas größtem Medienkonzern sind Anfang Dezember die ersten Urteile gesprochen worden. Der Prozess bot pikante Einblicke.
-Serie. Das Verfahren war eine Zeitreise in die Anfangsjahre des Vorstandsvorsitzenden Mathias Döpfner, der darin ebenso eine Rolle spielte wie sein ehemaliger Stellvertreter, Ex-Springer-Vorstand und -Aufsichtsrat Rudolf Knepper.
Dabei stach vor allem ins Auge, wie die Kriminellen über Jahre weitestgehend ungestört Millionen Euro aus dem Konzern saugen konnten. Mitarbeiter, die skeptisch wurden, fügten sich, statt ihre Bedenken nach oben zu tragen. Erst 2013 setzte der Tipp eines Whistleblowers dem Treiben ein jähes Ende.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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