Matthäus und Effenberg mit Breitseite gegen Kahn und Bayern sportnews bluesport
. «Ich habe mit Oli und Hasan zusammengespielt. Hasan war immer extrem sympathisch, immer offen und so habe ich ihn auch als Sportvorstand mit den Spielern gesehen. Er war hoch angesehen, hat immer die Gespräche gesucht», resümiert er.
Effenberg weiter: «Kahn hat das nicht getan, das hat er aber auch schon als Torwart nicht. Torwart ist eine Position, wo du in deiner eigenen Welt lebst. Ich glaube, dass er die Position als Torwart auch als CEO ein Stück weit weitergelebt hat. Er lebte ein bisschen in seiner eigenen Welt, hat sich nie wirklich geöffnet, hat nicht die Gespräche gesucht, was du eigentlich machen solltest.
Die Aussendarstellung in München hat Effenberg missfallen. «So wie es in den vergangenen Wochen beim FC Bayern abgelaufen ist, ist das wirklich nicht so, wie ich den FC Bayern kenne. Das habe ich so auch nie erlebt in der ganzen Zeit, in der ich beim FC Bayern tätig war», erklärte der 54-Jährige.Das Aus von Salihamidzic als Sportvorstand bedauert Effenberg, vor allem der Zeitpunkt der Entlassung findet er unglücklich.
Weniger Probleme mit dem Entscheid hat Matthäus. Der bisherige Sportvorstand Hasan Salihamidzic habe es nicht fertiggebracht, Hansi Flick als Trainer beim FC Bayern zu halten, sagte der deutsche Rekordnationalspieler angesprochen auf dessen grössten Fehler. Er sage dies nicht, weil der jetzige Bundestrainer Flick sein Freund sei, betonte der 62-Jährige.
«Das ist unwürdig», sagte der 49-Jährige über den Zeitpunkt und die Art und Weise. Wenn der FC Bayern denke, dass es so besser werde, werde er sich «umschauen». Er habe «überhaupt kein Verständnis» für den Vorgang, erläutert Hamann. «Das ist dem FC Bayern unwürdig. Sie müssen aufpassen, dass sie sich nicht auseinanderdividieren.
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