Die Gewerkschaftssekretärin Alexandra Akeret ist entsetzt über das Vorgehen und die getätigten Aussagen seitens Spitalvorstand. Sie bezeichnet diese unter anderem als «frech» und «gelogen».
Alexandra Akeret ist Gewerkschaftssekretärin vom Schweizerischen Verband des Personals öffentlicher Dienste Ostschweiz und ist entsetzt über den beschlossenen Abbau von 440 Stellen in St. Galler Spitälern . Im Interview mit dem «St. Galler Tagblatt» äussert sie sich unter anderem zu den Aussagen, die seitens der Spitalverantwortlichen getätigt wurden.
Es scheint derzeit schwierig, den Spitalverantwortlichen eine Aussage zu entlocken, so wollten sie sich 20 Minuten gegenüber auch nicht äussern, wie 20 Minuten berichtete . Akerets Aussagen scheinen diese des Spitalvorstands zu widerlegen An der Pressekonferenz Ende September klangen die Spitalverantwortlichen, trotz Massenentlassungen, zuversichtlich.
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