Nach der umstrittenen Auszählung der Präsidentenwahl in Venezuela steigt der Druck auf der Strasse.
Wahlfälschung vor und reklamierte den Sieg für ihren Kandidaten Edmundo González Urrutia. Die Regierungsgegner hätten Zugang zu 73 Prozent der Ergebnislisten, die einen uneinholbaren Vorsprung des Herausforderers belegten, sagte Opposition sführerin María Corina Machadovon Argentinien, Chile, Costa Rica, Peru, Panama, der Dominikanischen Republik und Uruguay des Landes. Und zog ihrerseits ihr diplomatisches Personal aus diesen Ländern ab.
Dies berichtete die Zeitung «El Nacional» und es war in einem Video zu sehen. Bei den Schützen könnte es sich um sogenannte Colectivos handeln. Dies sind regierungsnahe paramilitärische Gruppen, die die Agenda derMaduro will nun im Januar 2025 seine dritte sechsjährige Amtszeit antreten. Dabei waren die Chancen auf einen Politikwechsel in Caracas nach Einschätzung von Beobachtern so gut wie lange nicht mehr.
«Die Schlüsselfrage für die Zukunft ist, wie Anreize für Personen geschaffen werden können, die dem Land helfen können, sich von dem derzeitigen repressiven Apparat zu lösen und den komplizierten Weg zur Demokratie einzuschlagen.»Schon die Wiederwahl Maduros 2018 war international von vielen Ländern nicht anerkannt worden.
«Viele Mitglieder der Sicherheitskräfte, der Justiz und der Wahlbehörden könnten in einem demokratischen Venezuela eine bessere Zukunft haben, wenn sie sich in den kommenden Wochen entscheiden, nicht blind an der Macht zu kleben, die Öffentlichkeit und die politischenicht zu unterdrücken und den durch die Wahl zum Ausdruck gebrachten Willen des Volkes zu respektieren», schrieb Taraciuk Broner.
Benzin, Gas und Medikamente sind knapp. Mehr als sieben Millionen Menschen – ein Viertel der Bevölkerung – haben Venezuela in den vergangenen zehn Jahren wegen
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