Beond plant den Betriebsstart für September/Oktober und beschafft sich dafür auch einen Airbus A319
Eigentlich war der Start. Doch die reine Business-Class-Airline Beond wird etwas später starten. «Obwohl es schwierig ist, die Zeitpläne vorherzusagen, hoffen wir, das Luftverkehrsbetreiberzeugnis im Sommer zu erhalten und den kommerziellen Betrieb im September oder Oktober aufzunehmen», sagte Strategiechef Max Nilov im Gespräch mit aeroTELEGRAPH beim Arab Aviation Summit Mitte März in Ras al Khaimah. Die Fluglinie baut den Betrieb in Male auf den Malediven auf.
Für die Testflüge und den Betriebsstart mietet Beond einen Airbus A319. «Dieses spezielle Flugzeug durchläuft seine End-of-Lease-Wartung und Nachrüstung unserer Kabine in Düsseldorf», so Nilov. Ebenfalls wird ein A321 Ceo zum Start bereitstehen. A321 Neo sollen im Laufe des Jahres folgen, während der A319 kürzere Strecken fliegt und als Ersatz dient.
Die A321 Neo kommen in der Variante LR mit mehr Reichweite. «Die europäischen Ziele, die uns der A321 LR ermöglicht, sind München, Zürich und Mailand», so Feuerherd. «Wir hoffen immer noch, diese Strecken bis Weihnachten dieses Jahres bedienen zu können, realistischer ist aber Anfang 2024.» Es hänge ganz vom Auslieferungsdatum der Jets ab.«Auch mit Düsseldorf sind wir in Gesprächen», so der Kommerzchef.
In Europa würde Beond gerne auch Paris, London, Madrid anfliegen – «aber das sind A321-XLR-Destinationen», so Feuerherd. Die A321-Neo-Variante mit extra viel Reichweite will Hersteller Airbus laut aktuellem Stand erstmals 2024 ausliefern.
In den nächsten Wochen will Beond erste Crews einstellen. Das Geschäft wird zunächst zum größten Teil über Reiseveranstalter laufen. Das Hauptquartier ist in Dubai, operativer Standort ist Male, wo der Mischkonzern Simdi Group 50,1 Prozent an der Airline hält.In Zukunft soll die Flotte auf bis zu 30 Jets wachsen – nicht nur mit den Malediven als Ziel.
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