TechStage | Luxus-E-Scooter Egret X im Test: Robust, bequem, schnell & stark
, kommt aber zusätzlich mit einem abnehmbaren Gummirahmen, der Schutz gegen Kratzer bietet. Das Display ist farbig und kann auch bei Sonne noch ausreichend gut abgelesen werden. Es zeigt neben der Geschwindigkeit die Restkapazität des Akkus und die insgesamt gefahren Kilometer an.
Beim ersten Starten des Egret X will der E-Scooter, dass der Fahrer eine vierstellige Pin festlegt. Diese kann auf Wunsch bei jedem Start des elektrischen Scooters abgefragt werden. Umständlich, aber für einige Anwender sinnvoll. Die korrespondierende App bringt wenig Mehrwert. Bis auf die elektronische Motorsperre kann der Fahrer die meisten dort verfügbaren Optionen auch über das lange Gedrückthalten der Plus- und Minustasten erreichen.
Der Egret X hat keine Glocke, sondern eine elektrische Hupe. Diese ist laut genug, dass auch Autofahrer sie hören können. Fußgänger könnten jedoch erschrecken. Das löst etwa derDer 500-Watt-Motor mit 35 Newtonmeter und 48 Volt ist einer der stärksten, die wir bisher bei einem legalen E-Scooter gesehen haben. An den nicht legalenund seinen zwei Motoren kommt er dennoch nicht heran. Die maximale Zuladung beträgt 120 Kilogramm.
Die hydraulischen Scheibenbremsen mit 120-Millimeter-Scheiben greifen hervorragend und bringen den Fahrer schnell zum Stehen. Aber Achtung: Wer die Vorderbremse bei voller Fahrt zu herzhaft drückt, riskiert ein Blockieren des Vorderrads und damit einen Sturz.Die Luftreifen sind mit ihrem Durchmesser von 12,5 Zoll eine echte Ansage. Denn grundsätzlich gilt: Je größer die Reifen, desto mehr Unebenheiten schlucken sie weg.
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