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dpa/lbeDreimal jubelt Belgiens Stürmer Romelu Lukaku an der EM in Deutschland – dreimal zu früh. Denn immer macht ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung. Teamkollegen und Fans leiden mit dem 31-Jährigen mit.Romelu Lukaku erzielt im zweiten EM-Gruppenspiel gegen Rumänien bereit sein drittes Turniertor. Weil aber stets der VAR eingreift, zählt keiner der drei Treffer des 31-Jährigen.
Trainer Domenico Tedesco oder Mitspieler Kevin De Bruyne richten nach dem Schlusspfiff aufmunternde Worte an Lukaku. Auch die Reaktionen in den sozialen Netzwerken lassen nicht lange auf sich warten. Diese EM-Bestmarke wird Romelu Lukaku so schnell wohl niemand streitig machen. Der Belgier traf beim 2:0-Sieg gegen Rumänien bereits zum dritten Mal im Turnierverlauf – doch alle drei Tore wurden dem bulligen Stürmer nach Videobeweis aberkannt.
Somit muss der 31-Jährige weiter auf sein siebtes reguläres Tor bei einer Europameisterschaft warten. «Für ihn ist es unglücklich gelaufen», sagte Belgiens Trainer Domenico Tedesco über Lukakus Pech mit der Technik. Die lieferte am Samstagabend in Köln den Beweis, dass der Mann vom italienischen Serie-A-Club AS Rom vor seinem Treffer in der 64. Minute im Abseits gestanden hatte.
«Er hat bei dieser EM schon dreimal getroffen, auch wenn die Tore nicht zählten. Ich denke aber nicht, dass er frustriert ist», richtet Kapitän Kevin De Bruyne aufmunternde Worte an seinen Teamkollegen. Schon beim 0:1 gegen die Slowakei hatte Lukaku zweimal zu früh gejubelt. Zunächst stand er ganz knapp im Abseits, dann erkannte der Video-Assistent vor der Torerzielung ein Handspiel seines Mitspielers Loïs Openda. ZDF-Experte Christoph Kramer zeigte Mitleid für den Tor-Pechvogel dieses Turniers. «Das ist schon extrem bitter. Da traust du dich ja fast gar nicht mehr, dich zu freuen», sagte der Weltmeister von 2014.
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