Jorge Lorenzo konnte im Qualifying auf Phillip Island seinen Rückstand auf Casey Stoner deutlich reduzieren. Dennoch ist der Australier unerreichbar.
«Er fährt so komfortabel, slidet extrem und gibt ständig Vollgas - es ist sehr schwierig, ihm zu folgen. Casey kommt wirklich von einem anderen Planeten», staunt Lorenzo über die Souveränität des Repsol-Piloten, der am Ende dieser Saison in den Ruhestand gehen wird. «Wir sind ihm aber etwas näher gekommen. Im Qualifying ist mir mit einem weichen Reifen eine ziemlich gute Runde gelungen.
Dennoch: Der Australier ist nicht der eigentliche Gegner des Yamaha-Piloten, sondern dessen Teamkollege Dani Pedrosa: Der kleine Spanier hat zuletzt fünf von sechs möglichen Rennen gewonnen und hat nur noch 23 Punkte Rückstand auf Lorenzo. Für den Rennsonntag hat sich der Mallorquiner daher bereits einen Plan zurechtgelegt: Dominator-Stoner soll ihm helfen, Pedrosa im Rennen abzuschütteln. «Der zweite Startplatz ist eine gute Position für das Rennen», sagt Lorenzo. «Für mich ist es wichtig, direkt hinter Casey in die erste Kurve zu gehen, um mich an sein Hinterrad zu hängen und für mindestens zwei Runden so schnell zu fahren wie es nur geht.
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