Zwanzig Erkrankungen wegen Listerien-Fall in Thurgauer Fischräucherei – eine davon verlief wahrscheinlich tödlich. Thurgau
Audio Auch die Staatsanwaltschaft hat nichts vom möglichen Todesfall gewusst 04:25 min, aus Regionaljournal Ostschweiz vom 18.01.2023. Bild: zvg fischzuchtbetrieb abspielen. Laufzeit 4 Minuten 25 Sekunden. Letzten Sommer mussten diverse Produkte einer Thurgauer Fischzucht zurückgerufen werden. In den geräuchten Fischen waren Listerien gefunden worden.
Ermittlungen wegen fahrlässiger TötungDie Staatsanwaltschaft habe aus den Medien erfahren, dass der Verzehr der bakteriell belasteten Fische einen Todesfall verursacht haben könnte, sagte Mediensprecher Fabian Mörtl. Die Ermittlungen würden jetzt auch den Vorwurf der fahrlässigen Tötung umfassen. Durch die erweiterte Ermittlung bekäme die Untersuchung «eine zusätzliche Dimension und auch ein anderes Gewicht».
Kontamination behoben Box aufklappen Box zuklappen Nachdem die Produktion gestoppt worden, die Produkte zurückgerufen und die Konsumentinnen und Konsumenten informiert worden waren, hat der Fischzuchtbetrieb zusammen mit den Behörden verschiedene Massnahmen eingeleitet, um das Problem zu beheben. Dabei habe er sich «vorbildlich» verhalten, sagt dazu der Thurgauer Kantonschemiker Christoph Spinner.
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